Davon träumt sogar der Sandmann

Rund acht Stunden pro Nacht und in Summe fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Grund genug, dass dieses – wie auch der Raum rundherum –perfekt zu uns und unseren Bedürfnissen passt.

Lange Zeit war der Name Programm und wir zogen uns einzig zum Schlafen hierhin zurück. Fast schon stiefmütterlich behandelten wir den Raum, der uns so viel gibt, und gaben ihm – nichts. Der Wäscheständer und das Bügelbrett sowie der ewig unbenutzte Hometrainer waren hier zwischengelagert und fanden doch nie einen anderen Platz.

Ein unordentlicher Raum schafft es kaum, uns Ruhe und Entspannung zu schenken. Ordnung schafft der Raumteiler von USM. Über usm.com.

Viel zu lange schenkten wir dem Schlafzimmer keinesfalls die Aufmerksamkeit, die es verdient. Spätestens in Zeiten der Krise lernten wir es dann als erweiterten Wohnraum zu schätzen – und machten den Schlafbereich auch untertags zum Refugium und Ruheort. Ein gutes Buch, duftende Kerzen und die liebste Kuscheldecke waren an Wochenenden Nachmittagsprogramm, der Sonntagsbrunch wurde statt im Lieblingscafé im Bett zelebriert.

Mäuse wünscht man sich für gewöhnlich nicht im Haus und im Schlafzimmer schon gar nicht. Bei diesen süßen Nagern aus goldfarbenem Kunstharz ist es nicht schwer, eine Ausnahme zu machen.
über bythom.at.

Und so kam es, dass das eine oder andere Schlafzimmer im vergangenen Jahr einem gehörigen Makeover unterzogen wurde: Beseitigt wurde all das, was im Abstellraum (oder auf der Mülldeponie) sowieso viel besser aufgehoben ist. Eingezogen sind bei vielen – Homeoffice verschuldeten Rückenschmerzen sei Dank – endlich ein wirklich bequemes Bett. Und auch wenn sich das Finden der passenden Matratze lange wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen angefühlt hat, lohnt es sich schlussendlich.

Betten mit gefedertem Unterbett, genannt Boxspring, anstelle des konventiellen Lattenrosts erfreuen sich großer Beliebtheit. Anlaufstelle für Boxspringbetten, Topper und allerhand Zubehör ist Rooms Classic Interior.
rooms-classic.at

Denn hinter dem richtigen Bett steckt so viel mehr – nämlich guter Schlaf, der uns gesund hält. Neben dem Bett, dem Herzstück des Raums, sollte man bei der Einrichtung dem Grundsatz „Weniger ist mehr“ folgen: Nachttische mit Leuchten, die ausreichend Licht spenden, um Abends zu lesen, sowie ein Kleiderschrank, der keinesfalls zu wuchtig ist. In diesem Sinne: Träumen Sie schön!