Gut beraten bei den Möbeldienstleistern

Seit beinahe neun Jahren kuratiert das Möbelwerk im ehemaligen Wiener Textilviertel beim Salzgries charaktervolle Möbel mit einem Fokus auf Natürlichkeit, sei es in Form von natürlichen Materialien, sei es mit haut- und körperfreundlicher Haptik – beides allerdings in sehr zeitgemäßer Formensprache.

Aus der Kooperation mit diversen Marken ist eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der renommierten traditionellen Marke Gloster im Outdoorbereich entstanden, die Möbelwerk-Gründer und -Inhaber Jörg Necker wegen ihrer technologischen Innovationen sowie ihrem zeitgemäßen Design äußerst schätzt. Um das Produktsortiment für Outdoor Living mit einer passenden Indoormarke zu ergänzen, präsentiert das Möbelwerk ab Anfang Oktober erstmals auch die Traditionsmarke Wittmann, worauf Jörg Necker besonders stolz ist.

Für Jörg Necker, Gründer und Inhaber, sind Möbelstücke stets elementar und niemals Statussymbol.

Hierfür wird der vordere Bereich mit dem wunderschönen antiken Holzboden neu gestaltet und zum exklusiven Wittmann-Schauraum umfunktioniert. Während Gloster eher eckig und geradlinig in seiner Formensprache ist, schmeichelt Wittmann mit dem Andes Sofa oder dem Paradise Bird Chair durch sehr feminine, abgerundete Designs. „Von den Werten her ist Wittmann Gloster sehr ähnlich und repräsentiert als Familienbetrieb mit eigener Manufaktur traditionelles Handwerk par excellence. Zudem findet aktuell ein interessanter gestalterischer Aufbruch in der Berufung des Designers Luca Nichetto zum Art Director statt. Er sowie die jungen Designer Jaime Hayon und Sebastian Herkner frischen mit äußerst zeitgemäßen, stilvollen und eleganten Designs die Wittmann-Kollektion auf charmante Art und Weise auf.“ 

Für Jörg Necker ist ein Möbelstück etwas sehr Elementares und kein Statussymbol. Während uns die virtuelle Welt vom eigenen Körper entfremdet, helfen uns Möbel, ein neues Körpergefühl zu entwickeln. So hat auch seine Klientel ein sehr ausgeprägtes Gespür für Kreativität, Lust an der Gestaltung sowie eine Vorliebe dafür, sich selbst – ohne Berater – einzurichten, wobei die Grenzen zwischen Kunst, Kultur und „gestalterischer“ Einrichtung ineinanderfließen und unseren Bedürfnissen nach körperlichem und seelischem Wohlbefinden entsprechen. So versteht das Team des Möbelwerks Wohnraumgestaltung als Körperkultur und Mindset und sieht sich gerne in der Rolle als Wohlfühl-Dienstleister respektive Lebenskunst-Förderer.